So, 14. Juli 2024 - 17:40

Fabian Staudenmann kehrt auf die Siegerstrasse zurück

Fabian Staudenmann gewinnt einen von Berner dominierten Rigi-Schwinget. Im Mittelländer-Schlussgang traf Staudenmann einmal mehr auf Adrian Walther.

Rigi Staudenmann Burch Rene

Für Fabian Staudenmann schaute beim ersten Rigi-Auftritt auch gleich der erste Sieg hinaus.

Fotograf: René Burch

Fünf Siege, ein Gestellter: Fabian Staudenmann setzt sich am Rigi-Schwinget souverän durch. Mit einem Sieg nach wenigen Sekunden über Sven Schurtenberger startete Staudenmann souverän in den Wettkampf. Einzig gegen Curdin Orlik fand Staudenmann auf der Rigi kein Siegesrezept. Auch Schlussgang-Gegner Adrian Walther stellte im Festverlauf einen Gang, er im vierten mit Bernhard Kämpf. Die Schlussgang-Qualifikation sicherte sich Staudenmann dank einem Sieg über Roland Reichmuth, Walther gewann gegen Matthieu Burger.

Kurzer Prozess
Im Schlussgang fackelte Fabian Staudenmann schliesslich nicht lange. Noch in der ersten Minute fand er mit einem inneren Haken das Siegesrezept. Für Staudenmann der dritte Kranzfestsieg der laufenden Saison. Walther fiel auf Schlussrang drei zurück. Der Ehrenplatz ging an Michael Ledermann. Eine Mittelländer Machtdemonstration!

Berner dominieren auch Kranzbilanz
Die einheimischen Innerschweizer, für einmal nicht mit allen Spitzenschwinger am Rigi-Schwinget vertreten, sicherten sich auf der Königin der Berge mit Sven Schurtenberger und Lukas Bissig gerade einmal zwei Kränze. Pech hatte Patrick Betschart, der mit 56,50 Punkten den Kranz als einziger Schwinger mit einem Viertelpunkt verpasste. Gleich zehn Kränze holten sich die Mutzen. Nick Alpiger und Tim Roth entführten derweil zwei Mal Eichenlaub in die Nordwestschweiz.


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