Jubiläumsschwingfest in Appenzell: Der grosse Vergleich der Teilverbände

Mit ihrem Doppelsieg drückten die Berner dem Saisonhöhepunkt ihren Stempel auf. Doch mit den Nordwestschweizern konnte auch einer der "kleinen" Verbände Achtungserfolge vorweisen. Eine Übersicht darüber, wie die Teilvebände im Vergleich abschnitten.

Die drei Spitzenschwinger Joel Wicki, Samuel Giger und Werner Schlegel am EJSF (v.l.n.r.)

Fotograf: Lorenz Reifler

Insgesamt durften am Jubiläumsschwingfest 125 Jahre ESV in Appenzell 122 Schwinger teilnehmen, 121 davon gehörten einem der fünf Teilverbände an. In der Galerie der grosse Vergleich zwischen den Teilverbänden.

Mit 10 fiktiven Kränzen schnappten sich in Appenzell die Berner der Löwenanteil. – (Lorenz Reifler, Grafik: Elia Hendry)
Mit Lukas Bissig erzielte ein junger Urner das Beste Resultat eines Innerschweizers. – (Lorenz Reifler, Grafik: Elia Hendry)
Beim eidgenössischen Anlass im eigenen Verbandsgebiet vermochten die Nordostschweizer nicht restlos zu überzeugen. – (Lorenz Reifler, Grafik: Elia Hendry)
Trotz nur 14 Startplätzen klassierten sich vier NWS-Schwinger innerhalb des fiktiven Kranzranges. – (Lorenz Reifler, Grafik: Elia Hendry)
Grosse Enttäuschung bei den Südwestschweizern: Bestklassierter Schwinger war Benjamin Gapany mit Schlussrang 8. – (Lorenz Reifler, Grafik: Elia Hendry)
Unschwer zu erkennen: Die Berner dominierten an der Ranglistenspitze. – (Elia Hendry)

Hinweis: Bei der Berechnung des durchschnittlichen Schlussrangs wurden Schwinger, die den Wettkampf verletzungsbedingt abbrechen mussten, nicht miteinbezogen.

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